#028 – Charlie Kirk – Feindbild Antifa und Christliche Scharia

Heute packen wir ein heißes Eisen bei den Hörnern. Mit dem tragischen Attentat auf den amerikanischen Populisten Charlie Kirk zementiert Donald Trump sein Feindbild: „Lächerliche Radikale“ Linke.

Am 21.09.2025 fand das Memorial für Kirk statt. Dieses wurde von MAGA und den fundamentalistischen Nationalisten der USA inszeniert als Erweckungsgottesdient mit hochrangigen Regierungsvertretern und – wie wir finden – einer Menge politischer Propaganda.

Wir haben uns die Rede des Orangenmannes und der hinterbliebenen Witwe angesehen (damit ihr es nicht müsst) und besprechen sie gemeinsam auf die Gesichtspunkte: Feindbild, Trauer und Instrumentalisierung von Glaube.

Wir hoffen mit dieser Folge ein paar antifaschistischen Herzen helfen zu können: Du bist nicht alleine. ❤️

Links:

Maria Sanchez – Wenn Vergeben zur Gewalt wird

Uwe‘s Facebook-Post

Empfohlene „Sekundär-Literatur“ von Uwe

Kapitelmarken:

(00:00) Preview und Start

(01:21) Wie ist unser Hintergrund zum Thema?

(04:23) Die Rede von Erika Kirk

(08:13) Donald Trump – Feindbild „lächerliche radikale Linke“

(12:54) Politische Instrumentalisierung und Feindbilder

(14:20) Kritik und ihre Konsequenzen

(16:00) Donald Trump als Rebel Brand und „Erlöser“

(17:01) Trauerfeier, Politische Veranstaltung oder Erweckungsgottesdienst?

(18:46) Die Rolle von Donald Trump und seine Rhetorik

(22:25) Was war der Grund für den Mord – verschiedene Sichtweisen

(25:09) Christlicher Nationalismus und die Inszenierung von Glauben

(32:15) Die Rolle der Religion in der Politik

(33:35) Christlicher Nationalismus und seine Implikationen

(37:28) Männerbilder und die Vorstellung von Ehe

(40:48) Trauer und Vergebung im Kontext von Gewalt

(42:10) Komplexität von Vergebung

(49:50) Aktivismus und persönliche Verantwortung in der Gesellschaft

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